Zum besseren Verständnis der Projektinhalte finden Sie in diesem Wörterverzeichnis eine Liste relevanter Begriffe inklusive Erläuterung. In der Liste sind zentrale Begriffe des Themenkomplexes „Agilität“ sowie Erläuterungen zu den Inhalten des Kompass Agile NGO, der im Rahmen des Projektes entwickelt wird, angelegt.
Agilität
Agil: Die Wortbedeutung ist „beweglich“, „flink“ oder „dynamisch“. Im Management-Kontext bedeutet Agil „anpassungsfähig“ und stammt aus dem Projektmanagement in der Sofwareentwicklung. (TZ, Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.)) In diesem Kontext fallen verschiedene Methoden, Regeln etc. unter agil, die die Leistungsfähigkeit erhöhen sollen. (Scrum-Glossar (o.D.))
Agiles Manifest: „Im Jahr 2001 niedergeschriebene Grundsätze und Werte zur agilen Softwareentwicklung. Das Agile Manifest umfasst vier grundlegende Werte und zwölf Prinzipien [und wurde von 17 Experte*innen verfasst]“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.), Scrum-Glossar (o.D.))
Agile Methode: „Nach und nach haben sich verschiedene Techniken herauskristallisiert, um die recht abstrakten Werte und Prinzipien des Manifests in die Praxis umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise „Task Boards“, „Daily-Standup-Meetings“ und „User Stories“ […]. Daraus wiederum haben sich die sogenannten agilen Methoden entwickelt. Schon seit vielen Jahren halten diese Methoden fortschreitend Einzug in die Softwareentwicklung, insbesondere unter den Begriffen „Unified Process“, „Extreme Programming“ und „Scrum“.“ (Agile Methode und Techniken im Überblick. (2017, 27. Oktober)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Agiles Mindset (dt. agile Haltung): Hinter den agilen Methoden für Teams, Führungskräfte und Organisationen steht ein einheitliches Denkmodell und Menschenbild bzw. eine Haltung. Das agile Mindset ist eine essentielle kulturelle Grundlage für wirksames agiles Arbeiten in einer Organisation. (TZ) Als Basis gilt das Agile Manifest mit seinen Prinzipien (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.)).
Aufwand: „Aufwand ist die Menge aller monetär quantifizierbaren Eingangsgrößen in ein Projekt, in ein Programm, in ein Projektportfolio oder in einen Teil eines Projekts.“ (Dr. Angermeier, G. (2012, 29. November)). Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Backlog: Im Backlog werden alle noch ausstehenden Aufgaben aufgeschrieben. Beispielsweise der Product Backlog in dem alle anstehenden Arbeiten stehen oder der Impediment Backlog, in dem Hindernisse verzeichnet sind. (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Best Practice: Methode, Werkzeug etc. die sich als Geeignetste in ihrem Feld gezeigt haben. (Scrum-Glossar (o.D.))
Burn-Down-Chart: Die Chart visualisiert grafisch den Fortschritt des Teams in einer Zeiteinheit in einem Sprint. Es wird jeden Tag vom Team aktualisiert. (Weigand, A. (2017, 16. Februar), Scrum-Glossar (o.D.))
Canvas (dt. Leinwand): Unter Canvas versteht man die grafische Aufbereitung und strukturierte Darstellung von Informationen. (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Commitment (dt. Selbstverpflichtung): Das Team oder einzelne Mitglieder können sich beispielsweise dazu „committen“ (dt. verpflichten), bestimmte Ziele in einem Sprint zu erreichen. (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Daily Scrum (Daily): Bei diesem täglichen Meeting trifft sich das gesamte Entwicklungsteam, um vorzustellen, woran jeder/e Einzelne gerade arbeitet. Die Dauer beträgt typischerweise 15 Minuten. (Weigand, A. (2017, 16. Februar))
Definition of Done (DoD): „Die Definition of Done legt fest, wann fertig wirklich fertig ist[.] Sie muss deshalb allen Beteiligten bekannt sein und alle müssen verstanden haben, was „done“ bedeutet.“ (Weigand, A. (2017, 16. Februar))
Definition of Ready (DoR): Im Zuge der DoR wird vom Team festgelegt, wann für eine Aufgabe genügend Informationen vorliegen so dass sie in den nächsten Sprint aufgenommen werden kann. (Glossar. Moderne Führung und Agilität. (o.D.), Agile Glossar. (o.D.))
Epic: „Epics beschreiben eine bestimmte Anforderung an ein Produkt auf grobgranularer Ebene. Dabei spielen Details noch keine Rolle. Epics werden später in detaillierte User Storys unterteilt.“ (Weigand, A. (2017, 16. Februar))
Entwicklungsteam: Das Team setzt die Product Backlog Items um. „[Es] besteht aus Profis, die am Ende eines jeden Sprints [Zyklus] ein fertiges Inkrement [Zwischenstand] übergeben, welches potenziell auslieferbar ist. (…) Nur Mitglieder der Entwicklungsteams erstellen das Produktinkrement. Entwicklungsteams sind von der Organisation so strukturiert und befähigt, dass sie ihre eigene Arbeit selbst organisieren und managen.“ (Scrum Guides (o.D.))
Fast Lane: „Horizontaler Bereich (Swim Lane) auf einem Kanban-Board für Tickets der höchsten Priorität; sie befindet sich meist oben am Board.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Feedback Loop (dt. Feedbackzyklus): „Schleife, in der ein Ergebnis erarbeitet und vorgestellt wird, um Feedback erhalten und einarbeiten zu können.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Flowchart: In diesem Diagramm werden Abläufe grafisch dargestellt. (Was ist ein „Flow Chart“?. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Inkrement: „[D]arunter [wird] ein Ergebnis verstanden, das immer weiter ergänzt wird. Das Inkrement ist das Ergebnis eines Sprints, das mit allen Inkrementen der Sprints davor zu einem gemeinsamen Ergebnis integriert wird.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Inspect & Adapt: „Ein Prinzip zur permanenten Verbesserung“. In Scrum prüft das Team nach jedem Sprint was erreicht wurde und was verbesserungswürdig ist. (Inspect+Adapt (2012, 19. August)) Weiterführende Informationen finde Sie hier.
Impediment Backlog: Eine Liste aller Hindernisse in Scrum, die vom Scrum Master gepflegt wird. (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Iteration (dt. wiederholen): „Eine Iteration ist eine festgelegte bzw. begrenzte Zeitspanne von normalerweise zwei bis vier Wochen, in der ein agiles Team ein potentiell auslieferbares Produkt entwickelt. Ein typisches agiles Projekt besteht aus einer Reihe von Iterationen mit je einem Planning Meeting vor der konkreten Entwicklung und einer Retrospektive am Ende der Iteration. In Scrum werden Iterationen als Sprints bezeichnet.“ (Iteration. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Kanban (dt. Signalkarte): „Im Unterschied zu Scrum gibt es bei Kanban keine Iterationen, sondern Aufgaben werden kontinuierlich vom Team bearbeitet. Kanban hat das Ziel die Menge gleichzeitig begonnener Arbeit zu begrenzen, Engpässe im Arbeitsfluss sichtbar zu machen und dadurch insgesamt die Durchlaufzeiten von Arbeitspaketen zu verringern.“ (Glossar. Moderne Führung und Agilität. (o.D.))
Kaizen: Dieser Begriff stammt aus dem Japanischen und bedeutet konsequentes Innovationsmanagement oder einfach Verbesserung. (Das REFA-Lexikon. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Key Performance Index (KPI): „KPIs dienen dazu zu überprüfen, wie erfolgreich bestimmte Tätigkeiten in Unternehmen sind. Sämtliche Prozesse in Organisationen können anhand dieser Leistungskennzahlen kontrolliert werden. Anhand von Key Performance Indicators können das Management und das Controlling Abläufe im Unternehmen analysieren.“ (Content Marketing Glossar (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Less Framework: Hierbei handelt es sich um eine Produktentwicklung, an der mehrere Teams gleichzeitig arbeiten. Dafür muss vorher ein Rahmenwerk für die Verfahrensweise erstellt werden. (Schulz, C. (2018, 24. April))
Pitch: Der Begriff stammt aus der Startup-Kultur. Es handelt sich dabei um eine sehr kurze Vorstellung der eigenen Geschäftsidee um Investoren von sich zu überzeugen. (Unterberger, T. (2016, 29. Januar))
Planning Poker: „Planning Poker ist ein agiles Schätzverfahren, bei dem die Mitglieder des Teams die zu entwickelnden Features gemeinsam schätzen. Das Team taxiert in spielerischer Form mit Hilfe von speziellen Spielkarten Aufwände für Tasks, Epics und User Stories für den anstehenden Sprint.“ (Projektmanagement Glossar. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Product Backlog: Darunter wird eine „Liste der anstehenden Arbeiten [verstanden]. Es sind damit alle To-dos oder Arbeitseinheiten, an denen die Arbeit noch nicht begonnen hat und für die es auch noch keine Zusage gibt [gemeint]. Dies bedeutet, dass nicht alle Arbeitseinheiten im Backlog auch tatsächlich umgesetzt werden müssen.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Product Backlog Refinement: „Der Begriff […] bezeichnet die fortlaufende Pflege des Product Backlogs (früher Grooming genannt), die in der Verantwortung des Product Owners liegt.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Product Owner: „Der Product Owner ist dafür verantwortlich, den Wert des Produktes zu maximieren, das aus der Arbeit des Entwicklungsteams entsteht. (…) Der Product Owner ist die einzige Person, die für das Management des Product Backlogs verantwortlich ist.“ (Scrum Guides (o.D.))
Pull-System: „Ein System, in dem die Arbeit von Mitarbeitern „gezogen“ wird, wenn die entsprechende Kapazität vorhanden ist.“ (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.))
Retrospective: „Die Sprint Retrospektive bietet dem Scrum-Team die Gelegenheit, sich selbst zu überprüfen und einen Verbesserungsplan für den kommenden Sprint zu erstellen.“ (Scrum Guides (o.D.))
Review: „Am Ende eines Sprints wird ein Sprint Review abgehalten, um das Produktinkrement zu überprüfen und das Product Backlog [Anforderungsliste] bei Bedarf anzupassen.“ (Scrum Guides (o.D.))
Selbstorganisation: Selbstorganisation entstammt der Systemtheorie und bezieht sich im wirtschaftlichen Kontext auf Teams, die zu einem gewissen Maß eigenständig in ihren Entscheidungen, Prozessen und Rahmenbedingungen sind. (TZ) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Scope: „Im Rahmen des agilen Festpreises ist der Scope der Umfang eines Projektes. Dieser Scope wird nach den ersten Sprints noch einmal überprüft und nach Bedarf angepasst.“ (Weigand, A. (2017, 16. Februar))
Scrum: Scrum ist die bekannteste agile Methode und wird für selbstorganisierte Produktentwicklung in Teams genutzt. Sie stammt ursprünglich aus der US-amerikanischen Softwareentwicklung (2001) und soll Teams helfen ihre Produkte leichter, schneller und mit höherer Qualität auszuliefern. Zentral ist das Arbeiten in Zyklen (Sprints) von 2-4 Wochen und die Aufteilung in drei verschiedene Rollen: „Scrum Master“, „Product Owner“ und „Entwicklungsteammitglied“. (TZ)
Scrum Master: Der Scrum Master sorgt für die richtige Umsetzung und Anwendung von Scrum, beseitigt Hindernisse, unterstützt das Scrum-Team in seiner Entwicklung und der Zusammenarbeit. (Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.)) Er stellt sicher, dass vereinbarte Prozesse befolgt werden und ist ein „Servant Leader“ für das Team. Durch die Arbeit an der Optimierung der Zusammenarbeit sorgt er dafür, dass der durch das Scrum-Team generierte Wert maximiert wird. (Scrum Guides (o.D.))
Scrum-Team: „Als Scrum-Team werden der Product Owner, das Entwicklungsteam sowie der Scrum Master bezeichnet. Da das Entwicklungsteam idealerweise aus 3 bis 9 Personen bestehen soll, ergibt sich eine Größe von 4 (wenn der Scrum Master auch Mitglied des Entwicklungsteams ist) bis 11 Personen.“ (Scrum-Glossar (o.D.))
Sprint: „Das Herz von Scrum ist der Sprint [Zyklus], ein Zeitraum (…) von maximal einem Monat, innerhalb dessen ein fertiges [„Done“], nutzbares und potenziell auslieferbares Produktinkrement hergestellt wird. Alle Sprints innerhalb eines Entwicklungsvorhabens sollten die gleiche Dauer haben. Der neue Sprint startet sofort nach Abschluss des vorherigen Sprints.“ (Scrum Guides (o.D.))
Sprint Backlog: Dies bezeichnet im Scrum die Product Backlog Items, die im Product Backlog für den Sprint ausgewählt wurden sowie den Umsetzungsplan des Entwicklungsteams. Es handelt sich also um eine Aufgabenliste deren Aufgaben sich jedes Teammitglied gemäß seiner/ ihrer Kompetenzen zuweisen kann. (Scrum Begriffe. (o.D.))
Sprintziel: Das festgelegte Ziel, was in einem Sprint erreicht werden soll. (Scrum-Glossar (o.D.))
Sprint Planning: „Im Sprint Planning wird die Arbeit für den kommenden Sprint geplant. Dieser Plan entsteht durch die gemeinschaftliche Arbeit des gesamten Scrum-Teams.“ (Scrum Guides (o.D.))
Taskboard: Dieses Board kann digital oder analog eingesetzt werden um die ausstehenden Aufgaben und ihren Zeitraum zu visualisieren. (Agile Glossar. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Timebox: Unter Timebox wird ein fester Zeitabschnitt verstanden, was in Scrum fast auf alle Ereignisse zutrifft. Sprints sind beispielsweise getimeboxed. (Scrum-Glossar (o.D.))
User Stories: User Stories stelle eine Verbindung zwischen Auftraggeber, späteren Nutzer und Entwicklern her. Sie sind für alle verständlich und sind auf den eigentlichen Nutzen, der mit der Realisierung der User Story erzielt werden soll, ausgerichtet. (Agile Glossar. (o.D.)) Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Zeremonie: Unter Scrum Zeremonien versteht man Ereignisse, Termine, Meetings etc. (Hemader, C. (2016, 7. Juli))
Kompass Agile NGO
Botschafternetzwerk: Das Botschafternetzwerk ist ein bundesweites Netzwerk an Unterstützer*innen für agile Arbeitsweisen in Notprofit-Organisationen. Das Netzwerk soll dabei helfen, möglichst flächendeckend agile Arbeitsweisen zu bewerben, den Erfahrungsaustausch zu fördern und damit die Wirksamkeit von zivilgesellschaftlichen Organisationen zu verbessern.
Quellen
Agile Glossar. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://infos.seibert-media.net/display/Productivity/Agile+Glossar
Agile Methode und Techniken im Überblick. (2017, 27. Oktober). Abgerufen am 19.12.2019, von https://www.haufe.de/personal/hr-management/agile-methoden-definition-und-ueberblick_80_428832.html
Content Marketing Glossar (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.textbroker.de/glossar
Das REFA-Lexikon. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://refa.de/service/refa-lexikon/
Dr. Angermeier, G. (2012, 29. November). Aufwand. Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.projektmagazin.de/glossarterm/aufwand
Glossar der Agilen Begriffe. (o.D.). Abgerufen am 19.12.2019, von https://link.springer.com/content/pdf/bbm%3A978-3-662-56800-2%2F1.pdf
Glossar. Moderne Führung und Agilität. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von ps://www.agil-gefuehrt.de/glossar/
Hemader, C. (2016, 7. Juli). Scrum Begriffe. Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.agile-software.at/scrum-begriffe/
Inspect+Adapt (2012, 19. August). Abgerufen am 18.12.2019, von https://scrum-in-der-praxis.de/glossary/inspect-adapt/
Iteration. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.scrum-academy.de/scrum-lexikon/iteration/
Projektmanagement Glossar. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.kayenta.de/projektmanagement-glossar-lexikon.html
Schulz, C. (2018, 24. April). Ist LESS wirklich mehr? – Die wichtigsten Infos zum Large-Scale Scrum Framework. Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.mosaiic.com/blog/2018/04/24/large-scale-scrum-framework/
Scrum Begriffe. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.prowareness.de/scrum-begriffe/
Scrum Guides (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://scrumguides.org/
Scrum-Glossar (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.scrum-glossar.de/
TZ: Thomas Zimmermann, swapwork UG, Berlin, 2019
Unterberger, T. (2016, 29. Januar). Pitch. Abgerufen am 19.12.2019, von https://www.derbrutkasten.com/pitch/
Was ist ein „Flow Chart“?. (o.D.). Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.qualitaetsmanagement.me/qualitaetsmanagement_iso_9001/lexikon/flow_chart/
Weigand, A. (2017, 16. Februar). Das agile Glossar…Was ist was?. Abgerufen am 18.12.2019, von https://www.liveanddev.de/work/was-ist-was-das-agile-glossar